Noch bevor wir campen gefahren sind, konnte es Mama nicht mehr aushalten und wollte unbedingt mit mir Skypen :). Also habe ich Mama und Papa mein neues Zuhause und meine Gastfamilie gezeigt. Außerdem konnten sich Papa und Harry ein bisschen über mich austauschen...
Noch am gleichen Abend hatten uns die Nachbarn zu einem Lobster-Dinner eingeladen. Die Tiere lebten noch als sie einfach in einen großen Pott mit kochendem Wasser geschmissen wurden. Zu dem Lobster gab es, wie hier sehr häufig, frisch von der Pflanze gepflückten und dann gekochten, Sweet Corn mit Butter. (Also Lobster ist ja nicht so meins ... so wie fast alles Fischiges, aber der Sweet Corn hat sehr gut geschmeckt.)
Noch am gleichen Abend hatten uns die Nachbarn zu einem Lobster-Dinner eingeladen. Die Tiere lebten noch als sie einfach in einen großen Pott mit kochendem Wasser geschmissen wurden. Zu dem Lobster gab es, wie hier sehr häufig, frisch von der Pflanze gepflückten und dann gekochten, Sweet Corn mit Butter. (Also Lobster ist ja nicht so meins ... so wie fast alles Fischiges, aber der Sweet Corn hat sehr gut geschmeckt.)
Dann habe ich Harry geholfen den Camping-Trailer bereit für eine Woche Camping zu machen. Nach gefühlten Stunden war dann endlich alles gepackt, inklusive 5(!) Kühlboxen mit Getränken, einem Grill, Fahrrädern, Feuerholz und viel viel Essen.
Harry und ich haben dann mit dem Ranger die beiden Enkelkinder, Paige (5 Jahre alt) und Sam (9 Jahre alt), von nebenan abgeholt und dann ging der Spaß los!
Nach einer Stunde Fahrt waren wir schon da: ein riesiger Campingplatz nahe Lake George. Dann ging es ans aufbauen des Zeltes, Entladen der Kühlboxen und Fahrräder und gleichzeitig immer eine kleine Paige neben dran, die einem tausende Fragen stellt, ob es dies oder das auch in meinem Land gibt. Schließlich haben wir vier dann den Campingplatz erkundet und die beiden Kleinen wollten sofort alles ausprobieren, was dann darin endete das Paige alles auf "Tomoroooww" verschoben hat. Am Abend kamen dann auch Lily und Laurie an und wir haben gemeinsam gegessen und am Feuer gesessen.
Das Feuer ist etwas blau, weil wir da Party-Zeugs reingemacht haben. |
Nach einer nicht allzu langen Nacht, einem leckeren Frühstück und noch weiteren tausend Fragen vom Paige und auch Sam, ging es dann an den Pool. Doch danach mussten noch die ganzen Sachen ausprobiert werden: als Erstes war eine Art "Goldwäsche" dran. Aus einer Packung wurde eine Mischung aus Sand und Steinen in ein Sieb gekippt, diese wurde dann im Wasser ausgewaschen bis man nur noch "wunderschönen" Steine hatte, die dann fachmännisch zugeordnet werden konnten.
Als nächstes haben wir Eis gegessen und dann Abendessen. Dann wollte Paige unbedingt noch ins "Fun House", eine kleine Spielhalle, in der wir dann am Ende viele kleine Dinge, wie Armbänder, Ringe und Figuren gewonnen haben.
Am nächsten Morgen mussten die beiden Kinder schon wieder Abreisen und wir haben rumgelümmelt und am Abend gegrillt mit Freuden von Laurie.
Am nächsten Tag haben wir Downtown Lake George erkundet, einen Pulli gekauft und Lily und ich haben uns ein Henna-Tatoo machen lassen. Anschließend sind wir kurz zum Camper zurück und sind dann auf die "Washington Country Fair" gegangen, wo der Sohn von Harry, Jason, einen Truck gefahren ist, aber dazu später.
Wir haben erstmal was gegessen und sind über das ganze Feld gelaufen, um alle Stände anzuschauen, ein paar Spiele zu spielen, dabeihaben wir einen Minion und Rosen gewonnen, und zum Schluss haben wir uns auf die Tribüne gesetzt um Jason beim "Truck Pull" zu sehen. Das Ziel dabei ist es ein immer schwerer werdendes Fahrzeug so weit wie möglich zu ziehen.
Zwischendurch sind Lily und ich auf Toilette gegangen, nichts besonderes und ich würde es auch eigentlich nicht in den Blog schreiben, aber die Frau dort war einfach zu witzig. Als erstes hat sie jedem eine Toilettennummer zugewiesen und dann beim rausgehen "Good Job"gesagt und gratuliert, dass man es geschafft hat.
Heute morgen haben wir dann alles wieder zusammengepackt und sind nachhause gefahren.
Sophie
PS: Ich habe zwei Listen angefangen: eine in der ich die Unterschiede, die mir auffallen, zwischen den USA und Deutschland aufschreibe und eine zweite in der ich alles Essen was es hier gibt, mir schmeckt und es in Deutschland nicht gibt aufschreibe.
PPS: Am Montag treffe ich mich mit Cathie für die Organisation der Schulsachen.
Am nächsten Tag haben wir Downtown Lake George erkundet, einen Pulli gekauft und Lily und ich haben uns ein Henna-Tatoo machen lassen. Anschließend sind wir kurz zum Camper zurück und sind dann auf die "Washington Country Fair" gegangen, wo der Sohn von Harry, Jason, einen Truck gefahren ist, aber dazu später.
Wir haben erstmal was gegessen und sind über das ganze Feld gelaufen, um alle Stände anzuschauen, ein paar Spiele zu spielen, dabeihaben wir einen Minion und Rosen gewonnen, und zum Schluss haben wir uns auf die Tribüne gesetzt um Jason beim "Truck Pull" zu sehen. Das Ziel dabei ist es ein immer schwerer werdendes Fahrzeug so weit wie möglich zu ziehen.
Zwischendurch sind Lily und ich auf Toilette gegangen, nichts besonderes und ich würde es auch eigentlich nicht in den Blog schreiben, aber die Frau dort war einfach zu witzig. Als erstes hat sie jedem eine Toilettennummer zugewiesen und dann beim rausgehen "Good Job"gesagt und gratuliert, dass man es geschafft hat.
Heute morgen haben wir dann alles wieder zusammengepackt und sind nachhause gefahren.
Sophie
PS: Ich habe zwei Listen angefangen: eine in der ich die Unterschiede, die mir auffallen, zwischen den USA und Deutschland aufschreibe und eine zweite in der ich alles Essen was es hier gibt, mir schmeckt und es in Deutschland nicht gibt aufschreibe.
PPS: Am Montag treffe ich mich mit Cathie für die Organisation der Schulsachen.